Im Rahmen des Forschungsmoduls erforschen und experimentieren Studierende hauptsächlich mittels analoger, bildnerischer Darstellungstechniken zu einem selbstständig formulierten oder vorgegebenen Thema. Ausgehend von einer konkreten Fragestellung wird eine These aufgestellt, die durch die praktischen Untersuchungen überprüft und weiterentwickelt wird.
Das Forschungsmodul gliedert sich in einen praktischen und einen schriftlichen Teil:
Praktischer Teil (Gewichtung ca. 60 %):
Künstlerische Auseinandersetzung mit einem Thema in Form von analogen Darstellungen. Art und Umfang der praktischen Arbeit sind vom Thema abhängig und werden in Vorgesprächen zusammen mit dem Fachgebiet ermittelt.
Schriftlicher Teil (Gewichtung ca. 40 %):
- Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema, Analyse, Recherche, sowie Dokumentation und Fazit des Arbeitsprozesses
- Mindestens 20 Norm-Seiten (ca. 1.500 Zeichen ohne Leerzeichen und Bilder)
- korrekte Zitierweise mit Fußnoten ( (wird in neuem Tab geöffnet) ) Wissenschaftliches Zitieren
- min. fünf Literaturquellen
- Bilder können im Fließtext verwendet werden um die Argumentation verständlich zu machen, diese werden nicht zu den Normseiten gezählt.
- Die Förmliche Erklärung ist der Arbeit beizufügen.
Aufbau:
1. Deckblatt
2. Gliederung
3. Thema / Fragestellung
4. Einordnung in den künstlerischen Diskurs / Stand der Forschung (Recherche)
5. Reflexion über die benutzte Methode / Darstellungsform(en)
6. Dokumentation des Praxisteils
7. Schlussfolgerungen und Zusammenfassung inkl. offener Fragen
8. Quellen- und Literaturverzeichnis
Link (wird in neuem Tab geöffnet) Antrag für Forschungsmodul
Link (wird in neuem Tab geöffnet) Förmliche Erklärung